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Sprachwissenschaftliche Arbeitsverfahren

Literatur



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Sprachwissenschaftliche Arbeitsverfahren

Zwischen den Elementen jeder Sprache bestehen syntagmatische (= horizontale, lineare) und paradigmatische (= vertikale) Beziehungen, durch die die Verwendungs- und Kombinationsmöglichkeiten jedes sprachlichen Mittels wesentlich mitbestimmt werden. Darüber hinaus bestehen hierarchische Strukturen. Diese sprachlichen Systembeziehungen ermöglichen auch die Anwendung wichtiger linguistischer Arbeitsverfahren (Ermittlungs- und Beweisverfahren), die sowohl zur Analyse als auch der Synthese (Formulierung oder Umformulierung sprachlicher Außerungen) dienen können. Diese Arbeitsverfahren werden auch als Transformationen, Tests oder Proben bezeichnet.



Unter einer Transformation im weitesten Sinne des Wortes verstehen wir die Umformung (Umwandlung) einer gegebenen syntaktischen Konstruktion entsprechend bestimmten Regeln in eine neue syntaktische Konstruktion. Dabei sollen die gegebene und die umgeformte syntaktische Konstruktion einerseits in wesentlichen semantischen und formalen Merkmalen übereinstimmen und sich andererseits in anderen, durch die Umformungsregel determinierten Merkmalen voneinander unterscheiden. Deshalb ist es stets notwendig,

a) dass alle Transformationen an sinnvollen und normgerechten Konstruktionen

vorgenommen werden und auch grammatisch korrekte Fügungen ergeben,

b) dass beim Vergleich des kommunikativen Effekts (der Funktion) der

Ausgangskonstruktion mit demjenigen der umgeformten Konstruktion und

Bedeutungsübereinstimmung festgestellt wird; im Gegenfall soll der Bedeutungs- und

Funktionsunterschied genau registriert werden.

Permutation

(Wortstellungstransformation)

Hierbei wird die Reihenfolge der einzelnen Komponenten einer syntaktischen Konstruktion, insbesondere eines Satzes, verändert. Man erkennt auf diese Weise, was gemeinsam umstellbar ist und was bei der Umstellung (Permutation) zusammenbleibt, Normgemäßheit vorausgesetzt:

Mit der gelben schweinsledernen Aktentasche / unter dem Arm / eilte / er /

geschäftig / durch die Straßen / hin (B.Kellermann)

--> Geschäftig / eilte / er / mit der gelben schweinsledernen Aktentasche / unter dem Arm /

durch die Straßen / hin.

--> Er / eilte / mit der gelben schweinsledernen Aktentasche / unter dem Arm / geschäftig /

durch die Straßen / hin.

--> Durch die Straßen / eilte / er / mit der gelben schweinsledernen Aktentasche / unter

dem Arm

Wert und Anwendungsmöglichkeiten

1. Unterscheidung zwischen nichtverbalem Satzglied (Subjekt, Objekt, Adverbialbestim-

mung, Prädikativum) und Gliedteil (Attribut) sowie zwischen Gliedsatz, Gliedteilsatz

und weiterführendem Nebensatz.

2. Herstellen der günstigsten Variante der Satzgliedfolge durch ihre Anpassung an den

satzexternen Kontext (Satz- und Textverflechtung), Variation der Vorfeldbesetzung oder

der Rahmenkonstruktion. Mit jeder Anderung der Satzgliedstellung innerhalb eines

Satzes vollzieht sich meist auch eine Veränderung des kommunikativen Gewichts (des

Mitteilungswerts) einzelner Satzglieder.

3. Aufhebung der Mehrdeutigkeit eines Satzes oder einer Wortgruppe

Agathe freute sich auf die Schulentlassung, denn in Zukunft konnte sie ohne Behinderung der Mutter im Laden helfen (A.Seghers)

Eindeutigkeit gewährleistet folgende Permutation.:

--> denn in Zukunft konnte sie der Mutter (Dativobjekt) ohne Behinderung im La

den helfen.

4. Erkennen (und u.U.) Verändern des Strukturyps des Satzes.

Grenzen des Permutationsverfahrens

1. Besteht das Prädikat aus mehreren Wortformen, dann können seine infiniten

Bestandteile im Satz selbständig umgestellt werden (Emphase mit Anfangsbetonung).

Eingeladen / war / die ganze Verwandtschaft.

--> Die ganze Verwandtschaft / war / Eingeladen.

Das Prädikat muss deshalb unabhängig von der Permutation bestimmt werden.

2. Bestimmte Ausdrucksbedürfnisse können einen Autor dazu veranlassen, das Vorfeld des

Kernsatzes mit mehr oder auch mit weniger als einem Satzglied zu besetzen:

Tausend Mark / im Monat / für Höfgen / ist / auch / übertrieben. (K.Mann)

--> Tausend Mark / im Monat / ist / auch / für Höfgen / übertrieben.

Substitution

Hierbei werden einzelne Elemente einer sprachlichen Außerung durch andere, strukturell gleichartige (und u.U. auch bedeutungsähnliche) Elemente ersetzt, ohne dass dabei die syntaktische Umgebung dieser Elemente verändert wird und, ohne dass ein grammatisch fehlerhafter Satz entsteht. Dabei kann zwischen grammatischer und lexikalischer Substitution unterschieden werden, je nachdem ob ein grammatisches oder ein lexikalisches Mittel durch ein anderes, analoges ersetzt wird.

Beispiel für eine grammatische Substitution (Tempusformen)

Ich löste die Aufgabe ohne Schwierigkeiten. (Präteritum)

--> Ich löse die Aufgabe ohne Schwierigkeiten. (Präsens)

--> Ich habe die Aufgabe ohne Schwierigkeiten gelöst. (Perfekt)

Beispiel für eine lexikalische Substitution

Subjekt Verbform Prädikativ

Der Opa ist alt.

Der Vater scheint ruhig.

Der Onkel wird eifersüchtig.

Der Neffe gilt als begabt.

Jedes sprachliche Mittel der ersten Spalte kann mit jedem sprachlichen Mittel der zweiten und der dritten Spalte zu einem (Adjektiv-) Satz kombiniert werden, bzw. jedes Stellungs-Glied (Subjekt - Verbform - adjektivisches Prädikativ) des ersten Satzes kann durch ein gleichartiges Element der zweiten bis vierten Zeile substituiert (ausgetauscht) werden. Das ist allerdings in jedem Falle mit einer Bedeutungsänderung des Satzes verbunden, jedoch die formalsyntaktische Struktur ist erhalten (Satzmuster bleibt unverändert).

Wert und Anwendungsmöglichkeiten

1. Erkennen bestimmter Arten von Satzgliedern und Gliedsätzen. Sind die Sätze mit Hilfe der Permutation segmentiert worden, so können die einzelnen 'Blöcke' (Stellungsglieder) mit Hilfe bestimmter 'Minimalzeichen' (Pronomen oder Adverbien) identifiziert und klassifiziert werden. Eine besondere Art von Substitutionsverfahren ist die Satzgliedbestimmungsfrage. Sie ist allerdings nur zuverlässig, wenn man mit dem vollständigen Satz nach dem jeweiligen Satzglied fragt (und nicht nur mit dem Fragewort). In diesem Fall soll auch an die Mehrdeutigkeit mancher Fragewörter, z.B. was? (Nominativ oder Akkusativ), berücksichtigt werden.

Wir geben folgende Übersicht über Minimalzeichen (Substitute):

Subjekt: er/sie /es; wer oder was? + Kongruenz mit der finiten Verbform in Person und Numerus.

Wenn man den Numerus des Subjekts verändert, dann muss auch der Numerus der finiten Verbform entsprechend geändert werden (Kongruenz; S = Subjekt, vf. = finite Verbform):

vf. S vf. S

Das hat er gesagt. / Das haben sie gesagt

Objekt: ihn / sie / es; wen oder was? = Akkusativobjekt

ihm / ihr / ihnen; wem? = Dativobjekt

seiner / ihrer; wessen? + finite Verbform = Genitivobjekt

Bei präpositionalen Objekten muss die vom Verb oder Adjektiv geforderte Präposition beibehalten werden; eine Personenbezeichnung muss durch das entsprechende Pronomen substituiert werden (an wen?; zu wem?). Eine präpositionale Fügung, die ein nichtpersönliches Substantiv enthält, muss durch ein Pronominaladverb substituiert werden (an das Unglück denken / daran / woran? dazu/wozu? usw.).

Adverbialbestimmungen, z.B. Standort, Lage: hier, dort; wo?

Richtung: dorthin /dorther; von dort / von hier aus; wohin / woher?

Zeitpunkt: jetzt, damals; wann?

Art und Weise (Qualität): so, auf diese Weise; wie, auf weiche Weise?

Grund, Ursache (kausal): darum, deshalb; warum? weshalb?

2. Erkennen eines Kasus bei formaler Übereinstimmung von Dativ und Akkusativ oder von Nominativ und Akkusativ.

Inge gefiel die Lesung gar nicht.

--> Ihr gefiel die Lesung gar nicht (Dat.)

Er musste eine Entscheidung abwarten.

--> Er musste einen Entschluss abwarteten. (Akk.)

3. Erkennen der echten und unechten reflexiven Verben.

Nur bei unechten reflexiven Verben kann das Reflexivpronomen durch ein Substantiv substituiert (oder mit einem Substantiv koordiniert) werden. Bei echten reflexiven Verben ist das nicht möglich. Das gleiche gilt für es als formales Subjekt oder Objekt.

Sie kämmt sich.

--> Sie kämmt ihre Tochter, ihre Enkelin.

Er begnügt sich mit scharmlosen Kleinigkeiten. (Reflexivum nicht substituierbar)

4. Erfassen der spezifischen Bedeutung eines grammatischen Mittels im Vergleich mit einem bedeutungsähnlichen Mittel. z.B. bei Tempus- und Modusvarianten (grammatische Substitution).

Es wurde mitgeteilt, daß die Delegation vor einer halben Stunde

angekommen ist / sei / wäre.

(Indikativ / Konjunktiv I / Konjunktiv II)

5 Auswahl der gegenstands- und situationsadäquaten Ausdrucksvariante.

Man könnte auf jeden Fall eine Variante/eine Möglichkeit/einen Weg finden,

dieses Problem/diese Frage/diese Auseinandersätzung zu klären/lösen/beseitigen.

Vaters Erbe / das Erbe Vaters / das Erbe vom Vater.

Elimination

Bei diesem Verfahren werden syntaktisch entbehrliche Satzglieder und Gliedteile weggelassen (getilgt). Dadurch kann jeder Satz bis auf das syntaktisch-strukturelle Satzminimum, das auf das Prädikat (den zentralen Valenzträger) und die obligatorischen Aktanten beschränkt/ reduziert werden. Eliminierbare (weglassbare) Teile des Satzes können fakultative Aktanten oder freie Angaben sein. Unter bestimmten kommunikativen Bedingungen führt die Elimination zu syntaktisch unvollständigen Sätzen, denen das Prädikat oder ein obligatorischer Aktant fehlt. Solche unvollständigen Sätze nennt man syntaktische Ellipsen.

Peter fand ein solches Benehmen unter Umständen auch manchmal komisch.

--> Peter fand komisch.

Wert und Anwendungsmöglichkeiten

1. Ermittlung der Satzminima auf der Grundlage der Anzahl und der Art der Satzglieder, die über das Prädikat hinaus zur Bildung einer sprachlichen Minimaläußerung notwendig sind (= Valenzträger + obligatorische Aktanten)

2. Stilistische Arbeit am Text, Überwindung störender Redundanz und unnötiger Wiederholung.

Mein Füller besteht aus zwei Teilen. Der eine Teil ist der Hauptteil, der

andere ist die Kappe. Der Hauptteil ist eine Hülse. (Schüleraufsatz, 3 Sätze -22 Wörter)

--> Mein Füller besteht aus zwei Teilen, der Hülse als Hauptteil und der

Kappe. (Ein Satz -13 Wörter)

Adjunktion

Es handelt sich also gewissermaßen um die methodische Umkehrung der Elimination. Hierbei wird ein Satz durch Hinzufügen weiterer sprachlicher Elemente ausgebaut und erweitert.

Sie plauderte eifrig.

--> Sie plauderte eifrig mit ihrer Freundin.

--> Sie plauderte eifrig auf der Terrasse.

--> Sie plauderte eifrig auf der Terrasse mit ihrer Freundin.

Wert und Anwendungsmöglichkeiten

1. Experimentelle Ermittlung der Kombinierbarkeit und semantischen Vereinbarkeit (Kompatibilität) sprachlicher Mittel.

2. Stilistische Arbeit am Text im Dienste der Zweckmäßigkeit und eindeutigen Verständlichkeit sprachlicher Außerungen.

Passivtransformation und ihre Umkehrung

Es handelt sich hierbei um den Wechsel zwischen Aktiv, Vorgangs- und

Zustandspassiv.

Diese Datscha hat mein Opa kurz vor dem Fall der Mauer gebaut. (Aktiv)

--> Diese Datscha wurde von meinem Opa gebaut. (Vorgangspassiv)

--> Diese Datscha ist Opa gebaut. (Zustandspassiv)

Wert und Anwendungsmöglichkeiten

1. Feststellen, ob ein Verb im Sinnzusammenhang passivfähig ist.

2. Überwindung der Mehrdeutigkeit einer syntaktischen Konstruktion.

3. Zusammenstellen bedeutungsverwandter grammatischer Mittel.

4. Ermitteln der zweckentsprechenden sprachlichen Ausdrucksvariante unter Berücksichti-

gung gesellschaftlich gültiger situationsabhängiger Anwendungsnormen sprachlicher

Varianten.

Nominalisierung und Restitution

Hierbei handelt es sich einerseits um die Umformung einer verbalen Konstruktion (im Aktiv oder im Passiv) in eine substantivische Wortgruppe (Attributgruppe) und andererseits um die Verwandlung einer Substantivgruppe in einen Verbalsatz. In der Regel vollzieht sich dabei der Wechsel zwischen Satz und (komplexem) Satzglied und umgekehrt.

1 Nominalisierung eines Satzes

Stürmisch begrüßte das Publikum die drei Tenören.

--> die stürmische Begrüßung der drei Tenören vom Publikum.

2 Restitution (Rekonstruktion) des zugrunde liegenden Satzes

die Bewertung der erzielten Ergebnisse von der Kommission

--> Die erzielten Ergebnisse werden von der Kommission bewertet.

--> Die Kommission bewertet die erzielten Ergebnisse.

Wert und Anwendungsmöglichkeiten

1. Erschließen der Bedeutungsbeziehungen zwischen Satzgliedern, Gliedkern und 

Attributen durch Restitutionstransformation.

die CDs meines Bruders

--> mein Bruder hat CDs

Das Genitivattribut bezeichnet den Besitzer (possessiver Genitiv)

das Vorsingen des Bewerbers

--> der Bewerber singt vor

Das Genitivattribut bezeichnet den Vorgangsträger.

2. Überwindung syntaktischer Mehrdeutigkeit (Polysyntaktizität).

die Untersuchung der Kandidaten

--> Die Kandidaten haben etwas untersucht /Die Kandidaten werden untersucht

Der Genitiv kann als Bezeichnung des Agens, des Handelnden, oder des Patiens, des Betroffenen, verstanden werden.

3. Erfassen synonymischer syntaktischer Konstruktionen.

4. Wechsel zwischen verbaler und substantivischer Ausdrucksweise im Dienste norm-

gemäßer und zweckentsprechender Textgestaltung.

Wortgruppentransformation und ihre Umkehrung

Darunter verstehen wir die Umformung eines zusammengesetzten oder abgeleiteten Wortes in eine Wortgruppe und umgekehrt.

Neugeborenen-Intensivpflegestation

--> Station, in der Neugeborene intensiv gepflegt werden

Wert und Anwendungsmöglichkeiten

1. Erschließen der morphologisch-semantischen Motivation, der Bedeutungsbeziehungen 

zwischen den Konstituenten, einer Wortbildungskonstruktion, Ermitteln des

Wortbildungstyps und der Art der Bildung.

2. Grundform der Bedeutungsangabe (Paraphrase) bei motivierten

Wortbildringskonstruktionen.

3. Nachweis der Sprachökonomie bei Wortbildungskonstruktionen.

Konjunktions- und Einbettungstransformation und deren Umkehrung

Bei diesem Verfahren werden entweder einfache Sätze zu zusammengesetzten Sätzen (Satzreihe, Satzgefüge) oder zusammengezogenen Sätzen vereinigt. Umgekehrt werden zusammengesetzte oder zusammengezogene Sätze in einfache Sätze aufgelöst. Bei der Bildung zusammengesetzter Sätze besteht oft die Möglichkeit der Wahl zwischen Koordination und Subordination der Sätze (Parataxe/Hypotaxe), zwischen verbundener oder unverbundener Kombination sowie die Möglichkeit der Wahl zwischen bedeutungsverwandten Verknüpfungsmitteln. Bei der Entscheidung des Autors ist in jedem Falle die Kommunikationsabsicht ausschlaggebend, von der es u.a. abhängt, welche semantische Relation zwischen zwei Sachverhalten (z.B. eine temporale, instrumentale, kausale, konsekutive, adversative Beziehung) sprachlich signalisiert werden soll.

Seine Tochter befand sich in der Provence, wo sein Schwiegersohn, den er zum Steuereinnehmer von Paris gemacht hatte, ein Schloss besaß. (W.Bredel) Periode]

--> Seine Tochter befand sich in der Provence. Sie war verheiratet. Sein Schwiegersohn besaß in dieser Provence ein Schloß. Er hatte den Schwiegersohn zum Steuereinnehmer von Paris gemacht. [4 einfache Sätze]

Wert und Anwendungsmöglichkeiten

1. Sprachliche Kennzeichnung von für den Kommunikationszweck wesentlichen

inhaltlichen Beziehungen zwischen zwei oder mehreren Sachverhalten in (mehrfach)

zusammengesetzten Sätzen.

3. Verfahren zur Erschließung semantischer Beziehungen zwischen Elementarsätzen in

Texten und zusammengesetzten Sätzen.

3. Überprüfen und eventuell Präzisieren oder Korrigieren eines misslungenen zusammen-

gesetzten Satzes.

Wer Texte analysiert oder schriftliche Entwürfe überarbeitet und redigiert, wird oft mehrere der hier angeführten Arbeitsverfahren anwenden, um durch Formulierungs-Vergleiche zu einem treffenden Urteil über eine sprachliche Leistung oder zu einer optimal wirksamen Ausdrucksvariante zu kommen. Ebenso sind diese Verfahren zum Erfassen

oder Bewusstmachen von System- und Gebrauchseigenschaften sprachlicher Zeichen und Zeichenverbindungen zu nutzen.



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